CVP St. Niklaus, Herbriggen, Gasenried

Mehr Oberwallis in der Ausländerpolitik

In der Oberwalliser Industrie hat die Anstellung eines Hochqualifizierten Spezialisten ausländischer Herkunft zur Folge, dass bis zu vier Arbeitsplätze für einheimisches Personal erhalten bzw. zusätzlich geschaffen werden können.

Die Schweiz ist ein Einwanderungsland; ein Drittel der Schweizer Bevölkerung ist entweder selbst eingewandert oder hat einen eingewanderten Elternteil. Ohne die langjährige Zuwanderung hätte die Schweiz ihre wirtschaftliche Spitzenposition nicht erreichen können. Im Oberwallis sind insbesondere die Grossindustrie, das Gastgewerbe, die Bauwirtschaft und das Gesundheitswesen auf Mitarbeiter ausländischer Herkunft angewiesen. Zur Sicherung des Wohlstandes braucht das Oberwallis auch in Zukunft Zugewanderte.

Mehr Oberwallis in der Ausländerpolitik bedeutet für mich:

Humanitäre Tradition wahren

Die Schweiz und auch das Wallis haben eine humanitäre Tradition. Das Oberwallis macht meist sehr gute Erfahrungen mit unseren ausländischen Einwohnern. Als Grundsatz soll jeder Ausländerin und jedem Ausländer die gute Absicht unterstellt werden und nicht das Gegenteil. Wer sich aber nicht an die geltenden Regeln hält, soll mit Konsequenzen rechnen müssen.

Erleichterte Integration

Jungen Ausländerinnen und Ausländer ist eine Landessprache beizubringen und sie sind mit unserer Kultur vertraut zu machen, bevor sie in die Regelklassen eingegliedert werden. Die erleichterte Einbürgerung von jungen Ausländern, die in unserem Land in die Schule gegangen sind und unsere Sprache sprechen ist zu unterstützen. 

Massnahmen bei Missbrauch

Im Asylwesen soll Missbrauch bekämpft werden: Wer seine Identität absichtlich nicht preisgeben will oder während des Verfahrens straffällig wird, soll prinzipiell kein Asyl erhalten. Wer sich nach Abweisung des Asylgesuchs weiter illegal in der Schweiz aufhält, wird in Ausschaffungshaft genommen. Die Schweiz soll seine humanitäre Tradition aufrechterhalten. Wenn aber Verbrechen oder Vergehen geschehen, müssen diese vermehrt mit Landesverweisung geahndet werden. Selbstverschuldeter fortdauernder Bezug von Fürsorgeleistungen führt zum Verlust der Aufenthaltsberechtigung.

Für Drogendealer keinen Platz

Der Handel und Verkauf von harten Drogen ist ein Verbrechen und soll wie ein solches behandelt werden. Besonders die Jugend ist vor Drogen zu schützen. Ausländische Drogendealer sollen umgehend ausgeschafft werden.

 

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