CVP St. Niklaus, Herbriggen, Gasenried

Mehr Oberwallis in der Wirtschaftspolitik

KMU (Kleine und mittlere Unternehmungen) bilden das Rückgrat der Oberwalliser Wirtschaft. Als Inhaber von fünf kleinen Unternehmen in Leuk kenne ich das Potential und die Probleme der KMU im Oberwallis. Nicht zu vergessen ist allerdings auch die traditionell starke Verankerung der Industrie mit Unternehmen wie LONZA, Scintilla oder Synthes. Viele KMU im Oberwallis sind bspw. als Zulieferer mehr oder weniger stark abhängig von diesem Industriesektor.

Mehr Oberwallis in der Wirtschaft bedeutet für mich: 

Ein Wirtschaftsraum Oberwallis

Wirtschaftsförderungsmassnahmen von Bund und Kanton für das Oberwallis dürfen nicht nur auf den französischsprachigen Markt ausgerichtet sein. Die Unternehmer sollen deutschsprachige Ansprechpersonen im Umgang mit der kantonalen und nationalen Bürokratie haben. 

Das Oberwallis als Exportstandort ermöglichen

Die Industrie aber auch viele KMU im Oberwallis exportieren ihre Produkte in Märkte ausserhalb des Kantons. Um diese Exportstrategie zu unterstützen, ist es absolut notwendig ein ausgebautes Verkehrsnetz zur Verfügung zu stellen. Dazu gehört die Autobahn aber auch sichere Strassen in entlegene Dörfer, wie bspw. St.Niklaus oder Törbel.  

Die Qualifizierung der Mitarbeiter verbessern

Die Rahmenbedingungen für die Unternehmungen ändern sich täglich und immer schneller. Um die sich ständig ändernden Rahmenbedingungen zu meistern, ist es notwendig, dass wir Unternehmer und die Mitarbeiter immer auf dem neuesten Stand der Entwicklung stehen. Wir sind gefordert, uns selber ständig weiterbilden, aber auch unseren Mitarbeitern Weiterbildungen zu ermöglichen. Bund und Kanton sollen deshalb Weiterbildungsangebote unterstützen. Mit den Fachhochschulen verfügen Bund und Kanton gemeinsam über ein Instrument, welches die Qualifizierung der Oberwalliser Unternehmen verbessern kann.

Die Administrativen Kosten der Oberwalliser Unternehmen zu reduzieren

Im Bereich von Bewilligungen arbeiten Bund und Kanton im Vergleich zum Ausland meist sehr speditiv. Trotzdem, eine Oberwalliser Unternehmung mit 30 Angestellten muss jede Woche gegen 10 Stunden für die Mehrwertsteuer aufwenden. Die administrativen Belastungen bei der Mehrwertsteuer, den Sozialversicherungen, den Zollformalitäten und bei der Lehrlingsausbildung sind zu reduzieren. Beinahe wöchentlich werden wir mit dem Ausfüllen von Statistiken beauftragt. Diese sind nach Aufwand zu entgelten.

 

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