CVP St. Niklaus, Herbriggen, Gasenried

Mehr Oberwallis in der Umweltpolitik

Wir haben das Privileg in einer wunderschönen Landschaft zu wohnen und auf vielfältige Weise die intakte Natur geniessen zu können. Aus der ganzen Welt kommen Menschen zu uns, um die Berge und Gletscher, das klare Wasser, die gute Luft und das angenehme Klima zu geniessen. Der massive CO2 Ausstoss führt heute zu einem bedrohlichen Klimawandel, welcher speziell die Bergregionen bedroht und die Gletscher im Rekordtempo schmelzen lässt. Wir haben es noch in der Hand, die nötigen Massnahmen zu ergreifen um dramatischere Auswirkungen und immense Kosten zu vermeiden.


Mehr Oberwallis in der Umweltpolitik bedeutet für mich:

Klimaschutz statt Naturkatastrophen

Ausgetrocknete Wiesen im Sommer, grüne Skipisten im Winter und regelmässige Naturkatastrophen über das ganze Jahr sind schlechte Zukunftsperspektiven für das Oberwallis.  Die Wissenschaft ist sich einig, dass der Klimawandel von den Menschen mit verursacht wird. Daher muss der Klimaschutz in der Schweiz und auf internationaler Ebene intensiviert und der CO2 Ausstoss gesenkt werden.

Walliser Holz statt iranisches Erdöl

Erneuerbare Energien sind ein Mittel gegen den Klimawandel und eine Chance für unsere Wirtschaft. Konkret heisst dies beispielsweise, mehr Energie aus Oberwalliser Holz und Oberwalliser Wasserkraft und weniger klimaschädliches Erdöl und Erdgas aus Iran und Russland zu verbrauchen. Erneuerbare Energien sind gut für das Klima und das Oberwallis! 

Effizienz statt Verschwendung

Durch Effizienzsteigerungen ist es möglich, ohne Wohlstandseinschränkungen riesige Mengen an Energie einzusparen. Der Minergie-P Standard muss beim Bauen verbindlich erklärt werden, stromfressende Geräte sollen der Vergangenheit angehören, Energiesparlampen zum Standard werden und energieeffiziente Fahrzeuge durch ein Bonus/Malus System gefördert werden. 

Umweltpolitik mit Köpfchen

Umweltpolitik muss mit Köpfchen gemacht werden - Hysterie schadet nur. Noch strengere Gewässerschutzvorschriften dürfen die Zukunft der Wasserkraft in unserem Kanton nicht bedrohen. Der öffentliche Verkehr muss noch attraktiver und günstiger werden, speziell in Randregionen. Die Abgaben auf Energien dürfen Rand- und Bergregionen nicht benachteiligen. Zu hohe Energieabgaben führen zum Verlust von Arbeitsplätzen und zum Wegzug von Industriebetrieben in Länder, mit weniger Umweltvorschriften.

Das Oberwallis ist auf ein “gesundes Klima“, eine intakte Umwelt und Umweltschutz mit Köpfchen angewiesen – ich setze mich dafür ein – für Sie und unsere Kinder.

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