CVP St. Niklaus, Herbriggen, Gasenried

Mehr Oberwallis in der Landwirtschaftspolitik

Die Landwirtschaft ist ein wichtiger Standortfaktor für den Oberwalliser Tourismus. Die Landwirtschaft schützt die Oberwalliser Wohn- und Wirtschaftszonen vor Naturgefahren. Die Bewirtschaftung verhindert eine Versteppung und ist demzufolge der beste Schutz gegen Flächenbrände. Bewirtschaftete Böden sind weniger erosionsanfällig und ein wirksamer Lawinenschutz. Ausserdem bietet die Landwirtschaft einigen Menschen die Lebensgrundlage.

Mehr Oberwallis in der Landwirtschaftspolitik bedeutet für mich:

Oberwalliser Landwirtschaftsprodukte von hoher Qualität

Das hohe Umwelt- und Qualitätsbewusstsein der schweizerischen Konsumenten fördern in der Schweiz eine landwirtschaftliche Produktion von überdurchschnittlicher Qualität und qualitativer Sicherheit. Dieser Standortvorteil ist gezielt auf dem schweizerischen Markt und den europäischen Märkten auszuspielen, um Marktanteile zu erweitern. Das Wallis hat wegen der zahlreichen Hanglagen schwierige Bedingungen. Deshalb ist eine Massenproduktion und der Verkauf auf den grossen Märkten schwierig. Die Produkte der Walliser Landwirtschaft sind als Nischenprodukte zu vermarkten. Es soll eine Marke geschaffen werden, unter welcher alle Produkte (Tourismus, Wirtschaft, Landiwrtschaft, etc.) aus dem Wallis verkauft werden.

Weniger Papierkrieg

Die Bäuerinnen und Bauern sollen möglichst wenig Zeit für administrative Umtriebe (Formularkrieg) im Zusammenhang mit dem Vollzug von Bundesmassnahmen einsetzen müssen. 

Senkung der Produktionskosten

Die Landwirtschaft ist darauf angewiesen dass sie auch in Zukunft ihre Produktionskosten senken kann, wenn sie ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern soll. Ein bedeutender Teil der Kosten ist aber durch die Bäuerinnen und Bauern nicht beeinflussbar. Folgende Stossrichtungen tragen politisch dazu bei, dass dieser Forderung entsprochen werden kann: Die Politik muss darauf verzichten, der Landwirtschaft weitere kostentreibende Auflagen zu machen. Dabei sind insbesondere auch Kantone und Gemeinden gefordert (bspw. beim Baurecht). Für die Abwicklung der agrarpolitischen Massnahmen ist ein möglichst einfacher Vollzug zu planen, damit der damit verbundene administrative Aufwand für die Bäuerinnen und Bauern auf ein Minimum reduziert werden kann.

Deklaration der Produktionsmethoden

Die naturnahe Produktion im Oberwallis kann sich nur dann profilieren, wenn die vom Ausland gelieferten Lebensmittel den gleichen Deklarationsvorschriften unterstellt werden. Dabei müssen insbesondere Lebensmittel, die mit in der Schweiz verbotenen Produktionsmethoden hergestellt und deren Importe zugelassen werden, unbedingt transparent deklariert werden. Zudem müssen neue Verfahren und Technologien in Produktion und Verarbeitung auch als solche deklariert werden.

Allgemeine Infos

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